fabien prioville dance company


Fabien Priovilles Stücke haben alle eine gemeinsame Basis: Kontraste und Gegensätze. Sein künstlerischer Fokus liegt auf dem Erforschen der inneren Gefühlswelt eines Menschen. Es sind Beobachtungen aus dem alltäglichen Leben, von denen er sich für seine Arbeiten inspirieren lässt: wie verwenden Menschen heutzutage Smartphones bei Kulturveranstaltungen? Wie kann ein kreativer Prozess mit europäischen und japanischen Künstlern gestaltet werden, die eine völlig andere Vorstellung vom Umgang mit Kreativität und den persönlichen Ausdrucksmitteln haben? Für Beobachtungen und Eindrücke des Alltags sucht er nach klaren Bildern. Emotionen werden durchleuchtet oder ins Gegenteil verkehrt, das Hässliche in Schönes umgewandelt. Im September 2009 entstand seine erste abendfüllende Solo-Choreografie Jailbreak Mind mit der er 2010 zur Deutschen Tanzplattform eingeladen wurde. Seine Arbeit SOMA Projekt – eine deutsch-japanische Koproduktion mit japanischen Performern und ehemaligen Tänzern des Tanztheater Wuppertal wurde 2015 in Tokio und in Düsseldorf uraufgeführt.

Fabien Prioville schloss seine Ausbildung am Centre National de Danse Contemporaine (CNDC) in Angers ab. Im Anschluss nahm er ein Engagement bei Édouard Lock und dessen Kompanie La La La Human Steps in Kanada an, bevor er nach Stockholm zu Philippe Blanchard ging. 1999 wechselte er zu Pina Bauschs Tanztheater Wuppertal. Seit 2006 arbeitet er als freiberuflicher Tänzer und Choreograf, u.a. mit Josef Nadj und Davis Freeman. Auftragsarbeiten führten ihn nach New York an die Julliard School, nach Japan und Australien. Die fabien prioville dance company hat ihren Sitz in Düsseldorf. Seit 2009 entstehen Tanztheaterproduktionen in Koproduktion mit dem tanzhaus nrw, Düsseldorf, die sich an der Grenze zwischen darstellender Kunst und Multimedia bewegen.

Alexandra Schmidt Management Mail: as@fabienprioville.com Internetseite: www.fabienprioville.com

fabien prioville dance company


Fabien Priovilles Stücke haben alle eine gemeinsame Basis: Kontraste und Gegensätze. Sein künstlerischer Fokus liegt auf dem Erforschen der inneren Gefühlswelt eines Menschen. Es sind Beobachtungen aus dem alltäglichen Leben, von denen er sich für seine Arbeiten inspirieren lässt: wie verwenden Menschen heutzutage Smartphones bei Kulturveranstaltungen? Wie kann ein kreativer Prozess mit europäischen und japanischen Künstlern gestaltet werden, die eine völlig andere Vorstellung vom Umgang mit Kreativität und den persönlichen Ausdrucksmitteln haben? Für Beobachtungen und Eindrücke des Alltags sucht er nach klaren Bildern. Emotionen werden durchleuchtet oder ins Gegenteil verkehrt, das Hässliche in Schönes umgewandelt. Im September 2009 entstand seine erste abendfüllende Solo-Choreografie Jailbreak Mind mit der er 2010 zur Deutschen Tanzplattform eingeladen wurde. Seine letzte Arbeit SOMA Projekt – eine deutsch-japanische Koproduktion mit japanischen Performern und ehemaligen Tänzern des Tanztheater Wuppertal wurde im Sommer 2015 in Tokio und in Düsseldorf uraufgeführt.

Fabien Prioville schloss seine Ausbildung am Centre National de Danse Contemporaine (CNDC) in Angers ab. Im Anschluss nahm er ein Engagement bei Édouard Lock und dessen Kompanie La La La Human Steps in Kanada an, bevor er nach Stockholm zu Philippe Blanchard ging. 1999 wechselte er zu Pina Bauschs Tanztheater Wuppertal. Seit 2006 arbeitet er als freiberuflicher Tänzer und Choreograf, u.a. mit Josef Nadj und Davis Freeman. Auftragsarbeiten führten ihn nach New York an die Julliard School, nach Japan und Australien. Die Fabien Prioville Dance Company hat ihren Sitz in Düsseldorf. Seit 2009 entstehen Tanztheaterproduktionen in Koproduktion mit dem tanzhaus nrw, Düsseldorf, die sich an der Grenze zwischen darstellender Kunst und Multimedia bewegen.

Alexandra Schmidt Management Mail: as@fabienprioville.com Internetseite: www.fabienprioville.com

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